Nachher ... · 15. Januar 2020
Ich bin viel in Gruppen gewandert. Da wird viel geredet. Untereinander. Was aber häufig bleibt ist die Erinnerung an das eher seltene und zufällige Gespräch mit dem Landwirt oder der Einheimischen, das sich bei der Suche nach dem Weg entwickelt. Deshalb gehe ich jetzt häufig allein oder mit Wenigen, nehme mir Zeit und rechne 2 Stunden Puffer für Erkundungen ein, suche Orte auf, an denen Einheimische sind, kehre ein, übernachte in einer Pension, fahre mit dem ÖPNV und rase nicht durchs Land.